Dies war s, was jetzt vor meiner Seele stund, Als unsrer Welt und ihrer Herrscher Zeichen Stillschweigen lie� den benedeiten Mund.Der N�chst im Kreise, der mein Aug umspannt, Ist jener, der den Tod auf sbb zwiebelmarkt fnfzehn Jahre Durch wahre Reue von sich abgewandt.Sein Zorn mach einmal noch dem Volke Grauen, Das in dem Tempel schachert und verkehrt, Den er aus Wundern lie� und Martern bauen.Und dem verletzten Teil folgt, wie er pflegt, Der Ruf der Schuldallein die sbb zwiebelmarkt Wahrheit knden Wird Gottes Rache, die den Argen schl�gt.Wie Montemurlo Grafschaft bleiben konnte, So w�ren noch die Cerchi in Acon, Vielleicht in Valdigriev die Buondelmonte.Und wie man zweifelnd sich an jemand wendet, Der innig liebt und Rechtes will und sieht, Nach gutem Ratso ich, als er geendet "Ich seh s, wie rasch heran die Stunde zieht, Um gegen mich den scharfen sbb zwiebelmarkt Pfeil zu kehren, Der schwerer trifft, wen die Besinnung flieht.Da ward von neuer Kraft mein Aug entzckt Ich schlug es auf und sah mich schon nach oben Mit ihr allein zu hherm Heil entrckt.O du lebendiger Topas, du Zier Des edlen Kleinods, hell in Glanz entglommen, Still itzt, dich nennend, meine Wi�begier!" sbb zwiebelmarkt "Mein Spro�, l�ngst froh erwartet, jetzt willkommen, In mir sieh deine Wurzel!" So der Geist, Und setzt hinzu, nachdem ich dies vernommen "Und er, nach welchem dein Geschlecht sich hei�t, Der hundert Jahr und mehr fr stolzes Wesen Des Berges ersten Vorsprung schon umkreist, Er ist mein Sohn, dein Urgro�ahn, gewesen, Und dir geziemt s, von solcher langen Pein Durch gute Werk ihn schneller zu erlsen.Und dies sei von den Ahnen dir bekannt Wer sie gewesen, und woher entsprossen, Wird schicklicher verschwiegen als benannt.Dreizehnter Gesang Wer wohl verstehn will, was ich nun gesehen, Bild itzt sich ein und lass im Geist das Bild, Indes ich spreche, fest, wie Felsen, stehen, Fnfzehen Sterne, die man am Gefild Des Himmels in verschiedner Gegend findet, So glanzvoll, da� ihr Licht durch Nebel quillt Den Wagen, der um unsern Pol sich windet, Und sein Gewlb bei Tag und Nacht durchreist, Drob er beim Deichselwenden nicht verschwindet Bild ein sich, was der Mund des Hornes weist, Das anf�ngt an der Himmelsachse Grenzen, Um die das erste Rad nie rastend kreist Die Sterne denk er sich in sbb zwiebelmarkt zweien Kr�nzen, Die, dem gleich, der sich zur Erinnrung flicht An Ariadnens Tod, am Himmel gl�nzen, Umringt den einen von des andern Licht, Und beid im Kreis gedreht in solcher Weise, Da� dem, der vorgeht, der, so folgt, entspricht Dann glaub er, da� sich ihm ein Schatten weise Des wahren Sternbilds, welches, zweigereiht, Den Punkt, auf dem ich stand, umtanzt im Kreise.
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