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Sie ist s, die jeden, der hier weinend singt, Zur Heiligkeit vom wsten Schwelgerleben Durch Hunger und durch Durst zurckebringt.Guid Guinicell, zur das amt jochen busse L�utrung zugelassen, Weil ich vor meinem Tod die Schuld bereut." So sprach, ich wei� nicht wer, vom Baume droben, Weshalb Virgil mit Statius, engverschr�nkt, Und mir hinging, wo sich die Felsen hoben.Siebenundzwanzigster Gesang Wie wenn der erste Strahl vom jungen Tage Im Lande gl�nzt, benetzt von Gottes Blut, Wenn Ebro das amt jochen busse hinflie�t unter hoher Wage.Du bleibe jetzt die Zeit ist teuer hier, Und da� ich gleichen Schritts mit dir gegangen, Dies kostet mich bereits zuviel von ihr.Doch glaub ich, da� der Erde", Versetzt ich, "nicht so schnell mein das amt jochen busse Geist entfleugt, Als ich nach diesem Strand mich sehnen werde.Du, der du vorn stehst und mich batest, sprich Noch scheinst du einem Zweifel nachzuh�ngen, Drum frage nur, und ich befried ge dich.Er zwang das Laub, zum Zittern leicht bewegt, Sich ganz nach jener Seite hin zu neigen, Wohin der das amt jochen busse Berg den ersten Schatten schl�gt." Ich sah zum Bach hinab, sah mein Gesicht, Sah auf die Blumen dann, die mich umgaben, Gedrckt die Stirn von schwerer Scham Gewicht.Und die und jene machten schnell sich auf Und k�ten sich mit kurzer Lust und waren Zufrieden schon das amt jochen busse und floh n im vollen Lauf.So machten s mit Guitton viel alte Richter, Des Lob so viele schrien, weil andre schrien, Bis Wahrheit ihn besiegt und andre Dichter.Links vier im Purpurkleid, die das amt jochen busse sich ergtzten, Und, wie die eine, mit drei Augen, sang, Nach ihrer Weis im Tanz die Schritte setzten.Glaubst du, da� ich nicht treu der Wahrheit bin, So nahe dich und halt, um selbst zu schauen, Des Kleides Saum mit deinen H�nden hin.