(43), in verschiedenen Formen mit grnen, wei� oder gelbgestreiften Bl�ttern, eine der h�rtesten Blattpflanzen, welche aber w�hrend der Wintermonate durchaus khl, aber frostfrei, gehalten werden mu�.Im Winter darf sie ferner nicht zu warm stehen, ein heller Platz im khlen, frostfreien Zimmer sagt ihr am besten stahlhandel österreich zu.Die Pflanze will im Winter im geheizten Wohnzimmer stehen sie verlangt ziemlich feuchte Luft und ist etwas schwierig im Zimmer zu halten.Die bekannteste Art ist die gewhnliche Myrte, Myrtus communis stahlhandel österreich L.Das Laub der in Kultur befindlichen Arten ist meist durch eine besondere F�rbung ausgezeichnet, h�ufig sehr schn gefleckt oder punktiert, atlasartig gl�nzend.Es gengt hier, an stahlhandel österreich den Gedanken der deutschen Einheit und an Bismarck zu erinnern.Endlich sind noch die kleinen SonerilaArten aus Ostindien fr kleine Glask�sten zu empfehlen, welche durch ihre reizenden bunten Bl�tter und zugleich durch ihre eigentmlichen rosenroten Blten den Liebhaber erfreuen.Die MargelanBewohner waren stolz stahlhandel österreich darauf, dieses Grab zu besitzen.Mitten auf dem Hofe sah man einen gro�en gemauerten Grabstein, unter welchem der Heldenknig angeblich ruht.(45) aus Brasilien, von stahlhandel österreich welcher wiederum die Variet�t margaritacea alle anderen berragt.Die Blten sind gelb.Die am meisten sagen�hnliche Epoche im Leben des Heldenknigs spielt sich ja auf stahlhandel österreich dieser alten asiatischen Erde, wo ich dreizehn glckliche Jahre verbracht habe, ab.Tats�chlich ist es aber gerade die hellenistische Periode, in der das griechische Volk politisch die gr�ten Erfolge gehabt hat, so da� man direkt berechtigt ist, von einer griechischen Weltherrschaft im Zeitalter des Hellenismus zu sprechen, und auch die kulturellen Schpfungen dieser Epoche lassen sich aus der Entwicklung der abendl�ndischen Menschheit nicht wegdenken.Koch mit gr�eren stahlhandel österreich rundlichen Bl�ttern.Die von Alexander durchzogenen Gebiete von WestAsien sind heute unvergleichlich viel besser bekannt, als zur Zeit Droysens, und man hat deshalb jetzt die Spuren des makedonischen Knigs weit besser verfolgen knnen, als ehedem.
